Minimierung von Cybersicherheitsrisiken in der Baubranche

Eine wachsende Bedrohung taucht still und leise überall auf der Welt auf. Baugewerbe Sektor. Da die Bedrohungsarten immer raffinierter werden und online noch bösartiger und zahlreicher werden, kann die Rolle der Prävention und des Schutzes vor Cyberkriminalität nicht unterschätzt werden. Cyber Verwundbarkeit ist ein Problem, das viele Bauunternehmen übersehen könnten, aber eine robuste Cybersicherheit Eine gute Strategie kann den Unterschied zwischen kostspieligen Störungen und einem normalen Geschäftsbetrieb ausmachen.

Das Bauwesen erhält durch die Digitalisierung zusätzlichen Schwung

Die Baubranche gewinnt durch die Digitalisierung zusätzlich an Dynamik – von der Beschleunigung der Lieferketten bis hin zur Leistungs-, Fortschritts- und Logistiküberwachung. Bei der Digitalisierung von Bauunternehmen entsteht ein Gleichgewicht zwischen Risiken und Chancen. Unternehmen müssen Bedrohungen auf kreative Weise durch neue Möglichkeiten abmildern, um ihre Schutz- und Widerstandsebenen zu stärken.

Cyberrisiken reichen von gelegentlichen bis hin zu akuteren

Cyber-Risiken reichen von gelegentlichen bis hin zu dringenderen Risiken. Seit der Pandemie hat die Rolle der Cybersicherheit in der Bauindustrie und die Verbreitung und Vielfalt der Bedrohungen führt zu noch größerer Dringlichkeit. Obwohl nichts Neues, die Baubranche hat die Nutzung seiner IT-Systeme ausgeweitet, mangelhafte Sicherheitsprotokolle sind jedoch nach wie vor die Norm.

Viele Branchen, die in die digitale Welt einsteigen, verändern sich größtenteils aus der dringenden Notwendigkeit heraus, sich weiterzuentwickeln und auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute ist die Baubranche in den meisten ihrer Betriebsabläufe mit führender Technologie ausgestattet, vom Projektmanagement bis zur Kundenbetreuung. Aber da digitale Transformationen die Ergebnisse von Bauprojekte, die potenzielle Haftung bleibt im Wesentlichen menschlich. Tatsächlich, 95 % der Cybersicherheitsverletzungen werden durch menschliche Fehler verursacht. Cybersicherheitsverfahren können dazu beitragen, Risiken dieser Art zu verringern, und beispielsweise Geschäftsdaten bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit geschützt.

Cybersicherheit ist jetzt wichtiger

Da immer mehr Unternehmen digital werden, wird die Rolle der Cybersicherheit oft übersehen. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Cyberrisiken auf namhafte Unternehmen beschränkt sind. Tatsächlich ist die Annahme richtiger, dass Kriminalität eine Bedrohung für Unternehmen aller Größenordnungen darstellt.

In Unternehmen, in denen der Sicherheit nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, können die Abläufe durch die Vielfalt der Risiken kompliziert werden. Ein Datenleck kann beispielsweise eine große (und kostspielige) Schwachstelle darstellen, insbesondere wenn keine Richtlinien zum Schutz vor Fahrlässigkeit vorhanden sind. Ohne eine angemessene Reaktion kann ein Unternehmen, das bei Datenlecks nicht reagiert, einen Rufschaden, Strafen und sogar einen Verlust des Kundenvertrauens erleiden.

Welche Daten müssen geschützt werden?

Mitarbeiterdaten, vertrauliche Finanzdokumente und Baupläne für regulierte Gebäude (wie Banken oder Regierungseigentum) sind einige Beispiele für Daten, die sollen geschützt werden. Unternehmen können sogar allein deshalb zum Angriffsziel werden, weil sie mit anderen hochkarätigen Unternehmen in Verbindung stehen, etwa mit solchen, die Partnerschaften eingehen oder mit Regierungsstellen zusammenarbeiten.

Kritisch gesehen ist der Bau bereits zu einem hochkarätigen Energiegewinnung für Cyberkriminalität. Da Bauprojekte mit verbundenen Unternehmen oft sensibel sind und Bauwesen wird zu einer profitablen, handelsbasierten Branche, die Risiken werden wahrscheinlich folgen. Es gibt keinen einzigen Grund, die Dringlichkeit einer größeren Widerstandsfähigkeit zu betonen. Bauunternehmen sollten sich vielmehr der potenziellen Gefahren bewusst sein, die sich aus ihrer zunehmenden Abhängigkeit von integrierter Technologie ergeben.

Auswirkungen von Cybersicherheitsbedrohungen

Der potenzielle Schaden einer Bedrohung darf nicht unterschätzt werden; er kann hohe Strafen, durchgesickerte Daten und Informationen sowie einen Rufschaden bedeuten. Es ist schwierig, den genauen Schaden von Cyberkriminalität genau zu bemessen. Die geschätzten Kosten für alle Branchen weltweit 10.5 Billionen US-Dollar durch 2025. Viele offizielle Berichte, darunter einer verfasst von der britischen Regierunghaben die jährlichen Kosten der Cyberkriminalität berechnet. Auch wenn die Spekulationen über den Gesamtverlust widersprüchlich sind, haben diese Berichte alle eine gemeinsame Besorgnis: Die steigenden Kosten der Cyberkriminalität erfordern, dass sich Unternehmen auf die Sicherheit konzentrieren.

Abgesehen von den kostspieligen Folgen werden Unternehmen, die durch einen Angriff gefährdet sind, von ihren bestehenden Kunden oft negativ wahrgenommen. Vertrauen und Zuversicht gehen nach einem Angriff schnell verloren und viele leiden langfristig unter einem beschädigten Ruf.

Hygiene im Cyberspace

„Cyberhygiene“ fasst die sich ändernden Best Practices für Sicherheitsmaßnahmen zusammen und ist gleichbedeutend mit einer Art Widerstandsfähigkeit gegenüber Online-Risiken, einschließlich Ransomware. Bei Cyberhygiene geht es nicht darum, das bestehende Vokabular zu aktualisieren, sondern vielmehr um eine Art Angst, dass selbst die gängigsten Sicherheitskontrollen von Unternehmen vernachlässigt werden. Dieser Ausdruck ist eine spielerische Analogie, die Unternehmen daran erinnert, sich auf die Gesundheit ihrer Daten und der Sicherheitsebenen, die diese schützen.

Die Arten von Sicherheitsmaßnahmen, die Firmen ergreifen können, reichen von Anwendungs-Whitelists bis hin zu stärkeren Einschränkungen bei Datenberechtigungen. Resilienz hingegen ist ein direkterer Ausdruck für die Arten von Sicherheit, die dabei helfen, Bedrohungsarten zu erkennen. Wenn beispielsweise ein Bauunternehmen Software verwendet, um Projektdaten in einer Cloud zu teilen und zu speichern, ist es wichtig, sicherzustellen, dass regelmäßige Patches Teil Ihres Aktionsplans sind.

Cyber-Resilienz hat Priorität

Resilienz rückt für viele immer stärker in den Fokus und beschreibt eine Reihe von Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um Risiken vorzubeugen und abzuschrecken. Beginnen Sie mit einem Sicherheitsaudit, machen Sie dies zur Routine und entwickeln Sie aus den gewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für Abschreckungsmaßnahmen. Audits sollten die Wirksamkeit von Sicherheitsebenen testen, wodurch alle vorhandenen Schwachstellen, wie z. B. veraltete Softwareversionen, aufgedeckt werden.

Resilienz ist eine Geisteshaltung und beschreibt die Bereitschaft eines Unternehmens, sich gegen verschiedene Arten von Bedrohungen zu verteidigen. Bauunternehmen sollten Audits als Lernprozess nutzen, um ihre bestehenden Schwachstellen zu verstehen. Diese identifizierten Bereiche müssen immer wieder verstärkt werden.

Eindämmung von Cybersicherheitsbedrohungen

Prävention ist eine andere Möglichkeit, die verschiedenen Abschreckungsmaßnahmen zu beschreiben, die Unternehmen einsetzen können, um Cybersicherheitsbedrohungen zu mildern. Die Investition in ein starkes Antivirenprodukt ist beispielsweise eine Möglichkeit, das Risiko zu begrenzen. Das Vorhandensein einer Firewall verringert sofort die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs. Das Installieren von Patches und Updates ist ein weiterer kritischer Bereich, der sich zu einer Schwachstelle entwickeln kann. Sogar Spamfilter (gekoppelt mit einer robusten Firewall) können eine Art Perimeter um ein digitales Unternehmen schaffen. Insbesondere Spamfilter begrenzen Eindringlinge, die Sicherheitsvorkehrungen durchbrechen, indem sie E-Mails als legitim tarnen, obwohl sie bösartig sind. Diese verschiedenen Maßnahmen sollten die Grundlage Ihrer Cybersicherheitslösungen Strategie.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar weniger bekannte Maßnahmen, die den Schaden durch Cyberangriffe zumindest verringern. Unternehmen müssen beispielsweise versuchen, menschliches Versagen als Schwachstelle zu begrenzen, indem sie das Bewusstsein für Cybersicherheit stärken. Dies kann durch regelmäßige TAUCHERAUSBILDUNG und unternehmensweite Ankündigungen zu neuen Entwicklungen in der Cyberkriminalität, wie E-Mail-Spoofing und Phishing. Ransomware, eine bösartige Bedrohung, ist oft getarnt und stellt ein Risiko für Unternehmen dar, indem sie ihre Mitarbeiter dazu verleitet, vertrauliche Daten preiszugeben, beispielsweise über ihre Postfächer oder alte Passwörter. Datensicherung und strengere Vorschriften können einfachere Kinderkrankheiten wie diese abmildern, und Unternehmen können bei Sicherheitsmaßnahmen kreativ werden, indem sie ihren Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit lassen. Aber alarmierende Trends in diesem Bereich zwingen Unternehmen nun, anders zu reagieren. Wenn beispielsweise externe Backup-Daten zuerst von Cyberkriminellen ins Visier genommen werden, müssen Unternehmen Bereiche ihres IT-Systems trennen, um die Entwicklung der Bedrohung und die Infektion ihrer ganze Bedienung.

Da Kriminelle Präventionsmethoden oft überlisten und Abschreckung die Risiken nicht reduzieren können, ändert sich in der Branche zunehmend die Wahrnehmung von Cyber-Versicherungen und wie diese Unternehmen helfen können, einen Angriff zu überleben. Manche Unternehmen begrüßen Versicherungen offen, insbesondere jene, die ihr Unternehmen gegen kostspielige Angriffe finanziell absichern wollen. Doch dieser Begeisterung steht auch Skepsis gegenüber, die behauptet, Versicherungen könnten Cyber-Kriminalität begünstigen.

Um diese kostspieligen Fallstricke und Reputationsschäden zu vermeiden, Baugewerbe Unternehmen sollten Risiken vorhersehen, bevor ein Sicherheitsverstoß eine Schwachstelle offenlegt und sie in etwas viel Schlimmeres verwandelt. KMU und Großunternehmen sind gleichermaßen von dieser Bedrohung betroffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Unternehmen in digitalen Räumen ängstlich agieren sollten, sondern sie sollten wachsam gegenüber Opportunisten und Bedrohungsarten sein, die ihr Wachstum behindern können.

Minimierung von Cybersicherheitsrisiken in der Baubranche wurde ursprünglich von veröffentlicht Neuigkeiten aus der Baubranche.

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