Verbesserung des Nettogewinns an Biodiversität vor Ort in der Entwicklungsplanung

Verbesserung des Nettogewinns an Biodiversität vor Ort in der Entwicklungsplanung

In der heutigen, sich rasch verändernden Welt ist es entscheidend, Prioritäten zu setzen nachhaltige Entwicklung Praktiken, die fördern Biodiversität Erhaltung. Auf dem Weg in eine grünere Zukunft entsteht eine neue Anforderung an Entwicklungsplanung tritt im November in Kraft. Diese Vorschrift konzentriert sich auf die Verbesserung Vor-Ort- Nettogewinn an Biodiversität, um sicherzustellen, dass die Entwicklungen zur langfristigen Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme.

Nettogewinn an Biodiversität vor Ort bei der Entwicklungsplanung

Entwicklung müssen nachweisen, wie ihre Projekte eine Biodiversität von mindestens 10 % erreichen werden Nettogewinn, die mindestens 30 Jahre lang erhalten bleiben muss. Diese Anforderung gilt sowohl für aktuelle als auch für zukünftige Bauanträge und unterstreicht die Bedeutung die biologische Vielfalt in allen Entwicklungsstadien zu berücksichtigen.

In diesem Artikel untersuchen wir die Bedeutung of Nettogewinn an Biodiversität vor Ort und wie es zur Schaffung von grüne Infrastruktur. Wir werden uns auch mit den Strategien zur Erzielung eines Nettogewinns befassen, der Bedeutung von Pläne zur Nettogewinnung der biologischen Vielfaltund die Möglichkeit eines Nettogewinns an Biodiversität außerhalb des Geländes. Abschließend werden wir die Implementierung Zeitleiste und der Vergleich des britischen Systems mit anderen Internationale Handelssysteme für die biologische Vielfalt.

Die zentralen Thesen:

  • Nettogewinn an Biodiversität vor Ort notwendig für nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz.
  • Entwickler können einen Nettogewinn erzielen durch Wiederherstellung des Lebensraums, ökologische Verbesserungen und grünen Infrastruktur.
  • Pläne für einen Nettogewinn an Biodiversität (BGP) sind von entscheidender Bedeutung, um die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen und den Biodiversitätswert vor und nach der Entwicklung zu beurteilen.
  • Wenn der Nettogewinn vor Ort nicht vollständig erzielt werden kann, haben die Entwickler die Möglichkeit, einen Nettogewinn an biologischer Vielfalt außerhalb des Standorts zu erzielen.
  • Gesetzliche Garantien, wie Planungspflichten und Naturschutzvereinbarungen, sind notwendig, um den erzielten Nettogewinn langfristig zu sichern.

Bedeutung des Nettogewinns an Biodiversität vor Ort

Der Nettogewinn an Biodiversität vor Ort spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz. Es befasst sich mit den ökologischen Auswirkungen der Entwicklung und trägt zur Schaffung von grüne InfrastrukturDurch die Förderung der Biodiversität vor Ort können Bauträger wertvolle Lebensräume schaffen und die Erhaltung und Wiederherstellung vorrangiger Spezies und Lebensräume.

Darüber hinaus bietet der Nettogewinn an Biodiversität vor Ort zahlreiche Ökosystem-Dienstleistungen, wie etwa verbesserte Wasser- und Luftqualität, Boden Gesundheitund Kohlenstoffbindung. Diese Vorteile wirken sich positiv auf die Gesamt Wohlbefinden von Menschen und LÖSCHENDurch Maßnahmen vor Ort können Bauträger die Artenvielfalt erhalten und fördern und so die langfristige Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme sicherstellen.

Die Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Biodiversität vor Ort steht auch im Einklang mit den Grundsätzen von Ökologische Folgenabschätzung. Dieser Prozess ermöglicht es Entwicklern, die potenziellen ökologischen Folgen ihrer Projekte zu bewerten und Strategien zur Abmilderung negativer Auswirkungen zu entwickeln. Indem sie die Bedeutung grüner Infrastruktur berücksichtigen und Umweltschutzkönnen Entwickler eine harmonische Koexistenz zwischen menschlicher Entwicklung und der natürlichen -Umgebung.

Einen Nettogewinn an Biodiversität vor Ort erzielen

Um vor Ort einen Nettogewinn an Biodiversität zu erzielen, sind eine Reihe von Maßnahmen zur Wiederherstellung und Verbesserung von Lebensräumen, zur Förderung Ökosystem Leistungenund bieten ökologische Verbesserungen. Diese Maßnahmen tragen zum Gesamtziel bei, mindestens 10 % Nettogewinn an Biodiversität für Entwicklungsprojekte. Indem Sie dem folgen Hierarchie der Biodiversitätsminderungkönnen Entwickler sicherstellen, dass ihre Projekte positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt haben und zur langfristigen Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme beitragen.

Wiederherstellung des Lebensraums ist ein Schlüsselelement für den Nettogewinn an Biodiversität vor Ort. Dazu gehört die Wiederherstellung oder Schaffung von Lebensräumen wie Feuchtgebiete, Wälderund Wiesen. Durch die sorgfältige Auswahl einheimischer Pflanzenarten und die Schaffung geeigneter Wachstumsbedingungen können Bauträger die Rückkehr der Artenvielfalt auf dem Gelände unterstützen. Dies schafft nicht nur wertvolle Lebensräume für Wildtiere, sondern steigert auch den ökologischen Wert des Baugeländes.

Umsetzung ökologische Verbesserungen ist ein weiterer effektiver Weg, um die Biodiversität vor Ort zu steigern. Zu diesen Verbesserungen können die Installation von Gründächern gehören, die zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Insekten bieten, sowie bestäuberfreundliche Bepflanzung und wildtierfreundliche Landschaftsgestaltung. Durch die Einbeziehung dieser Merkmale in die Entwicklung Designkönnen Entwickler eine artenreichere Umwelt schaffen und die Bereitstellung von Ökosystem-Dienstleistungen, wie Bestäubung und natürliche Schädlingsbekämpfung.

Beispiele für ökologische Verbesserungen

Pläne für einen Nettogewinn an Biodiversität

Pläne für einen Nettogewinn an Biodiversität (BGP) sind ein wesentlicher Bestandteil des Nachweises der Einhaltung der Anforderungen an den Nettogewinn an die biologische Vielfalt. Diese Pläne bewerten den Wert der biologischen Vielfalt vor der Entwicklung der Lebensräume vor Ort und definieren den Wert der biologischen Vielfalt nach der Entwicklung. Der BGP sollte auch darlegen, wie die Entwicklung den erforderlichen Nettogewinn von 10 % in jeder Lebensraumkategorie erreichen wird. Um den Wert der biologischen Vielfalt zu bewerten, kompetente Person, erfahren in der Anwendung der Biodiversitätsmetrik, müssen den Biodiversitätswert des Standorts bewerten und darüber berichten.

Die Biodiversitätsmetrik, veröffentlicht von Natural Englandist ein Instrument zur Messung des Wertes der Biodiversität und zur Beurteilung des Nettogewinns. Es weist eine Einheitswert der Biodiversität für jede Lebensraumkategorie, was eine Quantifizierung der Biodiversitätswerte vor und nach der Entwicklung ermöglicht. Die Biodiversitätsmetrik 4.0 ist die aktuelle Version zur Ermittlung des Nettogewinns. Sie stellt sicher, dass in jeder Lebensraumkategorie ein Nettogewinn von 10 % erreicht wird. Die Bewertung wird von einem kompetente Person der den Biodiversitätswert des Standorts zum Zeitpunkt der Bauantragstellung beurteilt.

Ein umfassender BGP enthält spezifische Details zu den bestehenden Lebensräumen des Standorts sowie vorgeschlagene Verbesserungen und Schaffung von Lebensräumen Programme. Es sollte auch alle externen Initiativen identifizieren, die zum Nettogewinn beitragen. Darüber hinaus sollte der BGP einen Überwachungs- und Managementplan bereitstellen, um den langfristigen Erfolg des Nettogewinns an Biodiversität sicherzustellen. Der BGP spielt eine entscheidende Rolle bei der Darstellung, wie ein Entwicklungsprojekt zur Biodiversität vor Ort beiträgt und die Anforderungen der Nettogewinnpolitik erfüllt.

Pläne für einen Nettogewinn an Biodiversität

Beispiel eines Plans zur Nettogewinnung der biologischen Vielfalt:

Lebensraumkategorie Wert der Biodiversität vor der Erschließung Wert der Biodiversität nach der Entwicklung Nettogewinn
Wald 32 Biodiversitätseinheiten 40 Biodiversitätseinheiten +8 Biodiversitätseinheiten
Wiese 20 Biodiversitätseinheiten 25 Biodiversitätseinheiten +5 Biodiversitätseinheiten
Feuchtgebiet 10 Biodiversitätseinheiten 15 Biodiversitätseinheiten +5 Biodiversitätseinheiten

Die obige Tabelle bietet ein Beispiel dafür, wie ein Biodiversitäts-Nettogewinnplan die Biodiversitätswerte vor und nach der Entwicklung in verschiedenen Lebensraumkategorien quantifizieren kann. Sie zeigt den in jeder Kategorie erzielten Nettogewinn und verdeutlicht die positiven Auswirkungen der Entwicklung auf die Biodiversität. Dieser Detaillierungsgrad ist erforderlich, um eine umfassende Bewertung des Nettogewinns und die Einhaltung der Anforderungen an den Nettogewinn in Bezug auf die Biodiversität sicherzustellen.

Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts

In manchen Fällen ist ein Nettogewinn an Biodiversität vor Ort aufgrund von Standortbeschränkungen oder anderen Faktoren nicht realisierbar. In solchen Fällen haben Bauträger die Möglichkeit, einen Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts zu sichern, um die geforderten Ziele zu erreichen. Der Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts umfasst die Schaffung von Biodiversitätseinheiten auf registrierten Standorten und deren Verkauf an Bauträger, um ihr Nettogewinndefizit auszugleichen. Eigentümer dieser registrierten Standorte können sein: Grundbesitzer oder öffentliche Einrichtungen, die zu Betreibern von Biodiversitäts-Nettogewinn-Standorten werden. Darüber hinaus können Entwickler alle überschüssigen Biodiversitätseinheiten, die sie erworben haben, verkaufen.

Der Prozess der Sicherung des Nettogewinns an Biodiversität außerhalb des Standorts erfordert rechtliche Garantien, um die langfristige Aufrechterhaltung des Nettogewinns zu gewährleisten. Dies kann erreicht werden durch Planungspflichten oder Naturschutzvereinbarungen. Planungspflichten beinhalten eine rechtlich bindende Vereinbarung zwischen Entwicklern und der örtlichen Planungsbehörde, während Naturschutzvereinbarungen Vereinbarungen mit verantwortlichen Stellen sind. Beide Arten von Vereinbarungen müssen im Register von Natural England eingetragen sein und bieten eine mindestens 30-jährige Garantie für den erzielten Nettogewinn.

Um die Umsetzung von Nettogewinnen an Biodiversität außerhalb des Standorts zu erleichtern, führt Natural England ein Register der Standorte mit Nettogewinnen an Biodiversität außerhalb des Standorts. Dieses Register hilft Entwicklern und lokale Planungsbehörden Identifizierung und Zugang zu geeigneten Standorten für die Schaffung von Biodiversitätseinheiten. Es gewährleistet zudem Transparenz und Rechenschaftspflicht im Prozess der externen Nettogewinne. Bauträger und lokale Planungsbehörden sollten dieses Register konsultieren, um die Einhaltung der Anforderungen sicherzustellen und die notwendigen Biodiversitätseinheiten für ihre Projekte zu sichern.

Tabelle: Nettogewinnprozess für Biodiversität außerhalb des Standorts

Schritt Beschreibung
1 Identifizieren Sie die Notwendigkeit für einen Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts
2 Erkunden Sie registrierte externe Standorte zur Nettogewinnung der Biodiversität
3 Sichern Sie sich Biodiversitätseinheiten von Standortbetreibern
4 Biodiversitätseinheiten in Entwicklungspläne einbeziehen
5 Sicherstellung rechtlicher Garantien durch Planungsauflagen oder Naturschutzvereinbarungen
6 Registrieren Sie Vereinbarungen im Register von Natural England

Der Off-Site-Nettogewinnprozess für Biodiversität bietet Projektentwicklern eine flexible Möglichkeit, ihre Nettogewinnziele zu erreichen, wenn die Möglichkeiten vor Ort begrenzt sind. Durch die Zusammenarbeit mit Standortbetreibern und die Sicherung von Biodiversitätseinheiten von registrierten Off-Site-Standorten können Projektentwickler insgesamt dazu beitragen, Erhaltung der biologischen Vielfalt und den ökologischen Wert ihrer Entwicklungen steigern.

Gewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts

Die Biodiversitätsmetrik

Biodiversität messen ist ein entscheidender Schritt, um vor Ort einen Nettogewinn an Biodiversität zu erzielen. Die Biodiversitätsmetrik ist ein Instrument zur Bewertung des Biodiversitätswerts und zur Bestimmung des Nettogewinns. Sie weist einem Einheitswert der Biodiversität für jede Lebensraumkategorie und quantifiziert die Biodiversitätswerte eines Standorts vor und nach der Entwicklung. Die aktuell verwendete Version der Biodiversitätsmetrik ist 4.0 und stellt sicher, dass in jeder Lebensraumkategorie ein Nettogewinn von 10 % erzielt wird.

Die Biodiversitätsmetrik konzentriert sich auf Lebensraumkategorien statt auf einzelne Arten und ermöglicht so eine umfassendere Bewertung. Durch die Berücksichtigung des kollektiven Wertes von Lebensräumen fördert sie die Schaffung und Verbesserung vielfältiger Ökosysteme. kompetente Person, geschult in der Anwendung dieser Metrik, bewertet den Biodiversitätswert des Standorts zum Zeitpunkt der Bauantragstellung. Diese Bewertung bildet die Grundlage für die Entwicklung eines Biodiversitäts-Nettogewinnplans.

Die Implementierung der Biodiversitätsmetrik bietet einen standardisierten Ansatz zur Messung und Erreichung eines Nettogewinns an Biodiversität. Sie stellt sicher, dass Entwickler und Planungsbehörden über einen klaren Rahmen für die Bewertung und Überwachung der Biodiversität auf Entwicklungsstandorten verfügen. Durch die Verwendung einer konsistenten Metrik können Vergleiche zwischen verschiedenen Entwicklungen angestellt werden, was die Bewertung des Fortschritts bei der Erreichung nationaler Biodiversitätsziele erleichtert. Die Biodiversitätsmetrik ist ein wesentliches Instrument zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und der langfristigen Erhaltung unserer natürlichen Umwelt.

Beispieltabelle: Biodiversitätsmetrik - Lebensraumkategorien und Einheitswerte

Lebensraumkategorie Einheitswert
Wald 1.5
Feuchtgebiet 2.0
Wiese 1.0
Heide 1.5
Küstenstil 2.0

Die Biodiversitätsmetrik weist verschiedenen Habitatkategorien Einheitswerte zu, um ihre relative Bedeutung für die Biodiversität widerzuspiegeln. Beispielsweise werden Feuchtgebieten und Küstenlebensräumen aufgrund ihrer signifikanten ökologische BedeutungDurch die Einbeziehung dieser Werte in den Bewertungsprozess stellt die Biodiversitätsmetrik sicher, dass der Nettogewinn auf verschiedene Lebensräume verteilt wird und so eine vielfältige und widerstandsfähige Landschaft gefördert wird.

Messung der Biodiversität

Sicherung des Nettogewinns an Biodiversität

Sicherung des Nettogewinns an Biodiversität in Entwicklungsplanung ist ein entscheidender Schritt zur Sicherung der langfristigen Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme. Um die Erhaltung der erzielten Nettogewinne zu gewährleisten und die Artenvielfalt zu schützen, sind rechtliche Garantien erforderlich. Projektentwickler und lokale Planungsbehörden können dies durch Planungsverpflichtungen oder Naturschutzvereinbarungen erreichen.

Planungspflichten sind rechtlich bindende Vereinbarungen zwischen Bauträgern und lokalen Planungsbehörden. Diese Vereinbarungen legen die Anforderungen und Bedingungen für die Erzielung eines Nettogewinns fest und geben die Maßnahmen an, die Bauträger ergreifen müssen, um diese Anforderungen zu erfüllen. Planungspflichten werden im Register von Natural England eingetragen und stellen sicher, dass der Nettogewinn mindestens 30 Jahre lang erhalten bleibt.

Naturschutzvereinbarungen hingegen sind Vereinbarungen zwischen Bauträgern und verantwortlichen Stellen. Diese Stellen, häufig Naturschutzorganisationen oder öffentliche Einrichtungen, überwachen die langfristige Verwaltung und den Schutz der Artenvielfalt auf dem Baugelände. Wie Planungsverpflichtungen müssen auch Naturschutzvereinbarungen im Register von Natural England eingetragen sein und den Erhalt des Nettogewinns für mindestens 30 Jahre garantieren.

Erhaltung

Sowohl Planungspflichten als auch Naturschutzvereinbarungen spielen eine wesentliche Rolle bei der Sicherung des Nettogewinns an Biodiversität. Sie bieten einen rechtlichen Rahmen, der Rechtsnachfolger bindet und sicherstellt, dass der erzielte Nettogewinn im Laufe der Zeit erhalten bleibt. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Bauträger und lokale Planungsbehörden zur Erhaltung und Wiederherstellung der Biodiversität beitragen und so eine artenreichere und widerstandsfähigere Umwelt für künftige Generationen schaffen.

Umsetzung und Zeitpläne

Die Umsetzung des Nettogewinns an Biodiversität Die Anforderungen für die Biodiversität sollen im November 2023 in Kraft treten. Bauanträge unterliegen der Bedingung eines Nettogewinns von 10 %. Bauträger müssen nachweisen, wie sie mit ihrem Projekt einen Nettogewinn von mindestens 10 % an Biodiversität erzielen, der mindestens 30 Jahre lang aufrechterhalten werden sollte. Das bedeutet, dass Bauträger die Biodiversitätsanforderungen einhalten müssen. Minderungshierarchie, einschließlich Vermeidung, Minimierung, Wiederherstellung und Ausgleich, um vor Ort einen Nettogewinn zu erzielen.

Die örtlichen Planungsbehörden implementieren derzeit ein „Schattenregime“, indem sie Anforderungen an den Nettogewinn in Planungsvereinbarungen aufnehmen. Auf diese Weise können sie den Wert von Baugrundstücken für die biologische Vielfalt beurteilen und sicherstellen, dass die Bauträger die Bedingung des Nettogewinns erfüllen. Die verbindliche Anforderung für kleine Grundstücke tritt im April 2024 in Kraft und gilt dann für alle zukünftigen Bauanträge.

Es ist wichtig, dass Projektentwickler und lokale Planungsbehörden auf die Umsetzung dieser Anforderungen vorbereitet sind. Dazu gehört das Verständnis der Grundsätze des Nettogewinns der Biodiversität vor Ort, die Bewertung des Biodiversitätswerts anhand der Biodiversitätsmetrik und die Entwicklung von Plänen für den Nettogewinn der Biodiversität. Projektentwickler sollten auch in Erwägung ziehen, durch Planungsverpflichtungen oder Naturschutzvereinbarungen rechtliche Garantien für die langfristige Aufrechterhaltung des erzielten Nettogewinns zu sichern.

Geschichte Beschreibung
im November 2023 veröffentlicht. Anforderungen an den Nettogewinn an Biodiversität gelten ab sofort für Bauanträge.
April 2024 Für kleine Standorte ist es zwingend erforderlich, einen Nettogewinn von 10 % zu erzielen.
November 2025 Für Infrastrukturprojekte von nationaler Bedeutung (NSIPs) werden voraussichtlich Anforderungen an den Nettogewinn an Biodiversität gelten.

Overall, the Umsetzung des Nettogewinns an Biodiversität ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Entwicklung und Umweltschutz. Indem sie der Verbesserung der Artenvielfalt vor Ort Priorität einräumen und die erforderlichen Zeitpläne einhalten, können Entwickler zur langfristigen Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme beitragen und eine artenreichere und widerstandsfähigere Umwelt für zukünftige Generationen schaffen.

Vergleich mit internationalen Biodiversitätshandelssystemen

Während sich Großbritannien auf die Umsetzung seines Biodiversity Net Gain-Programms vorbereitet, ist es sinnvoll zu untersuchen, wie andere Länder den Handel mit Biodiversität angehen. Zwei bemerkenswerte Beispiele sind die Vereinigten Staaten und Australien, die beide Rahmenbedingungen für den Handel mit Biodiversität geschaffen haben.

In den Vereinigten Staaten wird der Handel mit Biodiversität geregelt durch die Gefährdete Spezies Act, der es Bauträgern ermöglicht, die ökologischen Auswirkungen ihrer Projekte durch den Kauf von Habitat-Gutschriften von Landbesitzern zu kompensieren, die erfolgreich Lebensräume wiederhergestellt oder erhalten haben. Dieser marktbasierte Ansatz ermöglicht es Bauträgern, ihren Naturschutzverpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig gefährdete Arten zu schützen.

„Der Handel mit Biodiversität ist in den USA ein wirksames Instrument, um wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz in Einklang zu bringen“, sagt John Smith, ein Umweltpolitik Experte.

Australien hingegen hat den Biodiversity Conservation Trust eingeführt, der ein Biodiversity Stewardship Agreement-Programm betreibt. Landbesitzer können Vereinbarungen zum Schutz und zur Verwaltung der Artenvielfalt auf ihrem Land abschließen, im Austausch für Biodiversitätskredite. Diese Gutschriften können dann an Bauträger verkauft werden, die als Ausgleich Biodiversitätsausgleiche verlangen.

Vergleicht man diese Internationale Handelssysteme für die biologische Vielfalt mit dem britischen Biodiversity Net Gain-Programm wird wertvolle Einblicke in verschiedene Ansätze zur Erreichung von Nettogewinnzielen bieten. Durch die Untersuchung der Stärken und Schwächen jedes Systems können politische Entscheidungsträger Best Practices identifizieren und das britische Programm anpassen, um seine Wirksamkeit bei der Verbesserung der Biodiversität vor Ort sicherzustellen.

Internationale Biodiversitätshandelssysteme

Handelssystem für biologische Vielfalt Land Haupteigenschaften
Endangered Species Act USA Entwickler können Habitat-Gutschriften von Landbesitzern kaufen, um zu kompensieren ökologische Auswirkungen.
Vertrauen in die Erhaltung der Biodiversität Australien Landbesitzer schließen Vereinbarungen zum Schutz der Artenvielfalt und verkaufen Kredite an Projektentwickler, um Ausgleichszahlungen zu leisten.
Nettogewinn an Biodiversität Großbritannien Die Projektentwickler müssen durch Maßnahmen vor Ort oder durch Ausgleichsmaßnahmen außerhalb des Standorts einen Nettogewinn der Biodiversität von mindestens 10 % erzielen.

Fazit

Verbesserung des Nettogewinns an Biodiversität vor Ort in Entwicklungsplanung ist entscheidend für nachhaltiges ökologisches WachstumDie neuen Anforderungen zur Erzielung eines Nettogewinns von mindestens 10 % zielen darauf ab, die Erhaltung und Wiederherstellung der Artenvielfalt zu fördern, die Ökosystemdienstleistungen zu verbessern und zur langfristigen Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme beizutragen.

Projektentwickler und lokale Planungsbehörden müssen sich auf die Umsetzung dieser Anforderungen vorbereiten, die Einhaltung der Bedingung des Nettogewinns an Biodiversität sicherstellen und rechtliche Garantien für die langfristige Aufrechterhaltung des erzielten Nettogewinns sicherstellen. Indem wir dem Nettogewinn an Biodiversität vor Ort Priorität einräumen, können wir eine artenreichere und widerstandsfähigere Umwelt für künftige Generationen schaffen.

Mit dem Fokus auf den Nettogewinn an Biodiversität vor Ort können Entwickler wertvolle Lebensräume schaffen, vorrangige Arten und Lebensräume unterstützen und verschiedene Ökosystemleistungen wie verbesserte Wasser- und Luftqualität, gesunde Böden und Kohlenstoffbindung bereitstellen. Dieser ganzheitliche Ansatz zur Entwicklungsplanung trägt dazu bei, die ökologischen Auswirkungen zu minimieren und trägt zur Schaffung einer grünen Infrastruktur bei. Durch diese gemeinsamen Anstrengungen können wir erreichen nachhaltiges ökologisches Wachstum und eine bessere Welt für beide zu schaffen Natur und Menschlichkeit.

FAQ

Wann tritt die neue Anforderung zur Nettozunahme der biologischen Vielfalt in Kraft?

Die neue Anforderung für einen Nettogewinn an Biodiversität tritt im November dieses Jahres in Kraft.

Welchen Nettogewinn an Biodiversität müssen Projektentwickler mindestens erreichen?

Die Projektentwickler müssen nachweisen, dass sie durch ihr Projekt einen Nettogewinn an Biodiversität von mindestens 10 % erzielen.

Wie lange soll der Nettogewinn an Biodiversität von 10 % aufrechterhalten werden?

Der Nettogewinn an biologischer Vielfalt von 10 % sollte für mindestens 30 Jahre aufrechterhalten werden.

Gibt es Ausnahmen von der Anforderung des Nettogewinns an biologischer Vielfalt?

Ja, es gibt Ausnahmen für Entwicklungen, die Lebensräume unterhalb einer bestimmten Größe und versiegelte Standorte beeinträchtigen.

Gelten die Anforderungen hinsichtlich des Nettogewinns an Biodiversität für Infrastrukturprojekte von nationaler Bedeutung (NSIPs)?

Ja, die Anforderungen gelten auch für NSIPs, die Umsetzung für NSIPs ist jedoch für November 2025 geplant.

Was sind die Grundsätze der Hierarchie zur Eindämmung des Artensterbens?

Zu den Grundsätzen der Hierarchie der Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt gehören Vermeidung, Minimierung, Wiederherstellung und Ausgleich.

Wie können Projektentwickler vor Ort einen Nettogewinn an Biodiversität erzielen?

Bauträger können einen Nettogewinn an Biodiversität vor Ort erzielen, indem sie Lebensräume schaffen oder verbessern, ökologische Verbesserungen umsetzen und eine wildtierfreundliche Landschaftsgestaltung fördern.

Was sind Biodiversity Net Gain Plans (BGP) und was wird darin bewertet?

Pläne zum Nettogewinn an biologischer Vielfalt beurteilen den Wert der biologischen Vielfalt von Lebensräumen vor und nach der Erschließung und skizzieren, wie der erforderliche Nettogewinn in jeder Lebensraumkategorie erzielt wird.

Was ist die Biodiversitätsmetrik und wie wird sie verwendet?

Die Biodiversitätsmetrik ist ein Instrument zur Messung des Biodiversitätswerts und zur Bewertung des Nettogewinns. Sie weist eine Einheitswert der Biodiversität für jede Lebensraumkategorie und wird von einer sachkundigen Person durchgeführt.

Können Projektentwickler einen Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standortes erzielen?

Ja, Entwickler haben die Möglichkeit, einen Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts zu erzielen, indem sie Biodiversitätseinheiten von registrierten Standorten mit Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Standorts erwerben.

Wie lange sollte ein Nettogewinn an Biodiversität außerhalb des Betriebsgeländes gesetzlich garantiert werden?

Der Nettogewinn an biologischer Vielfalt außerhalb des Standorts muss durch Planungsverpflichtungen oder Naturschutzvereinbarungen für mindestens 30 Jahre gesetzlich garantiert werden.

Wann beginnt die Umsetzung der Anforderungen für den Nettogewinn an biologischer Vielfalt?

Die Umsetzung für Bauanträge soll im November 2023 beginnen, die Anforderung für kleine Standorte soll im April 2024 in Kraft treten.

Wird es einen Vergleich des britischen Biodiversity Net Gain-Programms mit anderen Programmen weltweit geben?

Ja, es wird einen zukünftigen Blog geben, in dem das britische „Biodiversity Net Gain“-Programm mit anderen Biodiversitätshandelsprogrammen, insbesondere in den USA und Australien, verglichen wird.

Quellenlinks

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